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Ihre Suche nach Fortpflanzung der Fische
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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296
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung).
Seitenkanalsystem, wie schon erwähnt, einen eigentümlichen Gefühlssinn der Haut vermittelt. Bei einigen Fischen finden sich elektrische Organe (s. Zitterfische).
Die Verdauungsorgane sind vielfach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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für den Harn und für die Geschlechtsprodukte vorhanden. Die Fortpflanzung ist stets geschlechtlich; Zwitter sind mit Ausnahme weniger Fische nicht bekannt. Die Geschlechtsdrüsen selbst liegen zu Paaren angeordnet in der Leibeshöhle; Eier und Samen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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, da die ältern den kleinern nicht nur das Futter fortnehmen, sondern sie selber auffressen.
Künstliche Fischzucht.
Während die Fortpflanzung der im Sommer laichenden Fische, wie des Karpfens, der Natur überlassen werden kann, wenn man sie nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
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, die ausschließlich aus Männchen oder Weibchen bestehen. Über die Fortpflanzung ist nichts bekannt. Er vermag willkürlich ungemein kräftige elektrische Schläge auszuteilen, mit denen er seine Beute, Fische und andre Wassertiere, lähmt. Er tötet deren viel mehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
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303
Erdbeben - Erde
mene mit den Seebeben in ursachlicher Verbindung.
In einigen wenigen Fällen läßt sich eine lineare Fortpflanzung des submarinen Stoßes nachweisen, in den weitaus meisten Beispielen ist es jedoch ein vertikal von unten nach
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Finanzwesen, älteres deutsches 194
Finanzwissenschaft 199
Finnische Literatur 30. 130
Finnisch-ugrische Philologen 136
Finnland, Geographie 74
- Geschichte 16
Fische 247. 253
Fischerei 278
Flächenmaß 205
Flandern 77
Flechten 244
Fledermäuse 248
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Fischperiodenbis Fischschuppenkrankheit |
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und Fortpflanzung der Fische beeinflussen. - Vgl. Heincke, Die nutzbaren Fische der nordischen Meere und die Bedingungen ihrer Existenz (Stuttg. 1882).
Fischräucherei, s. Fischkonservierung.
Fischreiher, s. Reiher.
Fischsalz, das beim Sieden verschiedener
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fische (giftige) |
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im Moment der Gefahr aufblitzen, über die Fortpflanzung der Tiefseefische ist bis jetzt sehr wenig bekannt, allein von einigen Fischen, z. B. ^c»1.v^iic»n <:6i'ninin, ist die auffallende Thatsache konstatiert, das; der Laich sich an der Oberfläche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
Fischereirecht und Fischereipflege (Binnenfischerei) |
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eine Massenvernichtung der Fische (wie beim Gebrauch von explodierenden oder giftigen Substanzen, bei dem Trockenlegen von Wasserläufen 2c.) oder aber den Fang von jungen, unausgewachsenen Fischen, welche zur Fortpflanzung der Art noch nichts haben beitragen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
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, macht weite Wanderungen und kommt nur zum Zweck der Fortpflanzung an einsamen Stellen ans Land, wo er, ohne zu fressen, längere Zeit verweilt. Jedes Männchen hat 8-15 Weibchen. Das Weibchen wirft ein Junges, selten zwei. Der S. ist am Land sehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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. Außer der geschlechtlichen Fortpflanzung ist aber noch die ungeschlechtliche durch Knospung sehr verbreitet. Sie liefert Kolonien, bei welchen die Individuen häufig ganz bestimmt und charakteristisch gruppiert sind. Die Eier entwickeln sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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Mk.) in Reis, Zucker, Kaffee, Manufakten u. a.
Haifische (Selachoidei), Unterordnung der Knorpelfische aus der Ordnung der Quermäuler, Fische mit langgestrecktem, spindelförmigem Körper, weit nach hinten gerückter, querer Mundöffnung, seitlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
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der Schellfische (Gadoidei), Fische mit mehr oder weniger verlängertem, mit kleinen, weichen, zahnrandigen Schuppen bedecktem Körper, drei Rücken- und zwei Afterflossen, selbständiger Schwanzflosse, schmaler Bauchflosse und einem Bartfaden an der Spitze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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Fische mit platt gedrücktem Kopf, ziemlich großen Schuppen, kleiner Mundspalte, sehr schwacher Bezahnung, zwei durch eine weite Lücke getrennten Rückenflossen, kurz hinter den Brustflossen stehenden Bauchflossen. Die gemeine M. (Mugel, Goldharder, M
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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diese Homologien bei Annahme jedesmaliger Neuschöpfung der einzelnen Tiergattungen schlechthin unbegreiflich, bei Annahme der Descendenztheorie völlig verständlich. Die Schwimmblase, ein Hilfsapparat für die Bewegung der Fische, welche bereits bei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Rhodosbis Rhodus |
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836
Rhodos - Rhodus
Die Fortpflanzung der R. kann geschlechtlich und
ungeschlechtlich sein. Letztere erfolgt derart, daß aus
bestimmten Zellen des Thallus, häufig an besondern
Zweigen, je vier Sporen, Tetrasporcn, gebildet
werden, die beim
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fermerslebenbis Fernandez-Guerra |
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nicht
aus sich selbst wieder regeneriert, sondern auch
neue ihm gleichgeartete Lebeusceutren schasst, mit
einem Wort, die Fähigkeit der Assimilation und
Fortpflanzung hat, die dem Fermentmolekül ganz
abgeht. So nimmt denn auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Brustelixirbis Brustkrankheiten |
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und schädlichen atmosphärischen Einflüssen, zuweilen auch durch Verletzung der Rippen (z. B. bei Rippenbrüchen) und des Brustfells, infolge von Quetschungen und Verwundungen der Brust, in andern Fällen durch Fortpflanzung entzündlicher Vorgänge von den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
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. Beide Pflanzen sind im wärmeren Europa zu Hause, wo sie auf sonnigen Hügeln und an Berghängen wachsen, und lassen sich bei uns durch Zerteilung der Stöcke, durch Stecklinge und Samen fortpflanzen. Sie unterscheiden sich durch verschiedne Merkmale
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
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und
Schnelligkeit fliegen. Sie tauchen schwimmend und
einige amerik. Arten, indem sie sich aus bedeutender
Höhe herabfallen lassen, tief unter den Wasserspiegel
und fangen die Fische in ihrem Kehlsacke ein. Sie
halten sich stets an den Ufern großer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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(Genitalien, Sexualorgane, Fortpflanzungsorgane, Organa genitalia), diejenigen Teile eines Organismus, in welchen sich die zur Fortpflanzung dienenden Stoffe bilden, im männlichen Geschlecht also die Hoden, im weiblichen die Eierstöcke
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
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- und Ostsee, erscheint an den Küsten gewöhnlich mit den Makrelen, oft in großen Scharen, und nährt sich von allem, was er zu bewältigen vermag, hauptsächlich von kleinen Fischen. Über die Fortpflanzung ist nichts Genaues bekannt. Sein Fleisch ist mager, doch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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der japanischen Insel Nippon in klaren Quellbächen und nährt sich von Kerbtieren, Fischen und Fröschen. Er ist überaus träge, hält sich beständig an dunklen Orten und soll selten und nur nachts das Wasser verlassen. Über seine Fortpflanzung ist nichts bekannt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) |
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751
Protozoen (Myxosporidien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen)
fizieren durch neue Keime schließlich fast sämtliche Zellen des Wirtes.
Die Ordnung der Myxosporidien (Psorospermien) kommt der Hauptsache nach bei Fischen vor, wo
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reihebis Reil |
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.
mit abgerichteten Falken (die Neiherbeize, s. Beize
und Falken) em Vergnügen der Vornehmen war.
In zoolog. Gärten sind die verschiedenen Neiher-
arten gern gesehene Vögel, die sich bei Fisch und
rohem Fleisch gut halten und auch zur Fortpflanzung
schreiten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Rotumahbis Rotzkrankheit |
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Waldmünchen des bayr. Reg.-Bez. Oberpfalz, rechts an der Schwarzach, am westl. Abbang des Oberpfälzer Waldes, hat (1890) 1181 kath. E., Post, Telegraph: Flachsbau und Leinwandhandel.
Rotzgober, Rotzgopper, Fisch, s. Kaulkopf.
Rotzinkerz oder Zinkit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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im Wasser vorkommen. Sie finden sich z. B. sehr häufig an Insektenleichen, die im Wasser liegen, und bilden um diesen einen weißen schleimigen Hof. Einige Arten, wie S. ferax N. ab Es., sind jedenfalls an Krankheiten von Fischen und Krebsen (s. Krebspest
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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und Schwanzfaden (bei mehrern Vögeln, Amphibien und Fischen); mit schraubenförmig gedrehtem Körper und Schwanzfaden (bei Singvögeln und Haifischen); mit haarförmigem Körper (bei vielen Mollusken, Insekten und Würmern). Das weibliche Zeugungsmittel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Löffingenbis Log |
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251
Löffingen - Log
weichem Schnabel, die in wärmern Gegenden beider Weltteile von kleinen Fischen, Würmern, Sumpf- und Wassertieren leben. Eine Art, der weiße L. oder Löffler (Platalea leucorodia L.), weiß, mit rostgelbem Halsband
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
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zerstörten und beraubten. Die Fortpflanzung des Badeschwammes durch freie, aus Eiern sich entwickelnde Larven ist eine sehr reichliche; dennoch wird der Ertrag der Schwammfischerei beständig geringer, weil man schon in den ersten Frühlingswochen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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, lebhaft umher, rollen sich dagegen bei nebligem und kaltem Wetter zusammen. Im Herbst vergraben sie sich so tief wie möglich im Schlamm. Die Fortpflanzung geschieht von Mai bis Juli. Nach der Begattung bohren sie Gänge in die feuchte Ufererde über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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. Tastorgane sind die Tentakeln der Holothurien etc. Die Fortpflanzung ist fast immer eine geschlechtliche; dabei besteht nur in ganz seltenen Fällen Hermaphroditismus. Die Geschlechter sind äußerlich nicht voneinander verschieden. Eine Begattung findet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Elektrische Figurenbis Elektrische Kraftübertragung |
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Vorzug des elektrischen Betriebes, der ihn namentlich für Stadtbahnen und Grubenbahnen vorzugsweise geeignet erscheinen läßt.
Elektrische Figuren, s. v. w. Lichtenbergsche Figuren.
Elektrische Fische, s. Zitterfische.
Elektrische Kapazität
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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, durch den Boden besonders gut sich fortpflanzende Geräusche wahrzunehmen. Auch für das Hören der eignen Stimme ist die Leitung durch die Kopfknochen von Bedeutung: wir hören bei verstopften Ohren unsre Stimme zwar stark, aber mit einem veränderten Timbre
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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, ist aber ein Zugvogel und weilt bei uns von April bis Oktober. Übrigens ähnelt es in Lebensart und Fortpflanzung dem vorigen sehr. Das Ei s. Tafel "Eier I", Fig. 25.
Goldharder, s. Meeräsche.
Goldhase, s. Aguti.
Goldhenne, s. Laufkäfer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Harnapparatbis Harnblase |
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. Hippursäure.
Harnblase, der Behälter für den in den Nieren abgeschiedenen Harn, findet sich unter den Wirbeltieren in dreierlei Formen vor: bei manchen Fischen ist sie eine Erweiterung der Harnleiter vor oder nach deren Vereinigung zu einem einzigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
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und erhalten ihre Tentakeln um die Mundöffnung erst nach und nach.
Neben der eben geschilderten geschlechtlichen Fortpflanzung findet sich in hohem Grad entwickelt auch die ungeschlechtliche durch Sprossung und Teilung vor. Knospen (K) können am ganzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kornbis Körner |
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watschelnd. Er ist klug, mißtrauisch, zudringlich und frech, gegen andre Vögel boshaft, nährt sich von Fischen, frißt aber auch Vögel und schadet im Binnenland durch ungeheure Gefräßigkeit. Er nistet auf Bäumen, aber auch in Felsenlöchern, vertreibt Krähen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
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der Fortpflanzung nachzugehen, und kehren mit den Jungen später zurück.
Zur Familie der Landkrabben gehört die Gattung Gecarcinus Latr., Tiere mit breit-herzförmigem, hinten quer abgestutztem, an den Seiten bauchigem Cephalothorax, sehr breiten äußern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Medusensternbis Medyn |
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ihr Nervensystem s. oben; von den Sinneskörpern sind bei einer und derselben Art fast immer entweder nur Augen oder nur Gehörbläschen vorhanden. Bemerkenswert ist noch, daß sich die Kraspedoten mitunter auch durch Knospung oder Teilung fortpflanzen, ja
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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; er hält sich in der Gefangenschaft sehr lange, zeigt sich äußerst lichtscheu, frißt kleine Fische, Würmer, Muscheln, Schnecken, hält aber auch, ohne Nahrung zu sich zu nehmen, in oft erneuertem Wasser jahrelang aus. In sehr seichtem Wasser entwickeln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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darf, und läßt sich durch Wurzelschößlinge, die nur in der ersten Jugend der Bewässerung bedürfen, leicht fortpflanzen. Man macht aus ihren Blättern Besen und Bürsten und benutzt sie wie das Holz als Baumaterial; die Mittelrippe der Blätter liefert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
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herum acht in einen Kreis gestellte, muskulöse Arme, mit denen er äußerst kräftige Bewegungen ausführt. Seine Nahrung besteht aus Krabben und Fischen, doch greift er auch große Hummern etc. an und erdrückt sie durch Umschlingung mit den Armen. An den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
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, Holzschnitt, Photographie etc.
Reproduktionsorgane, s. Fortpflanzung.
Reproduktionsverfahren, von Reinecke in Berlin angegebenes Verfahren zur Reproduktion gedruckter Werke, ein verbesserter "anastatischer Druck" (s. d.), der sich besonders zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Rollebis Rollett |
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Fischen.
Rolle (spr. roll), Landstädtchen im schweizer. Kanton Waadt, Landungsplatz am Genfer See und Station der Bahnlinie Genf-Lausanne, Mittelpunkt der weinreichen Küstengegend La Côte mit (1880) 1688 Einw. Auf einer Insel im See erhebt sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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Ernährung angewiesen sind, in ihrer Vereinigung sich fortpflanzen (Soredien) und nur noch wie Organe eines einfachen Individuums erscheinen. Vgl. v. Beneden, Die S. des Tierreichs (Leipz. 1876); Perty, Über den Parasitismus in der organischen Natur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schuppenfriesbis Schurgast |
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(mit Ausnahme der Mütze) beim deutschen Heer. Die Schuppen sollen das Gesicht gegen Seitenhiebe schützen.
Schuppenkrankheit, s. Fischschuppenkrankheit.
Schuppenmolche, s. v. w. Lungenfische (Dipnoi), s. Fische, S. 298.
Schuppennaht, s. Schädel, S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Seewurfbis Segel |
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817
Seewurf - Segel.
Grund, lauert in Felsspalten auf Beute und nährt sich hauptsächlich von Krusten- und Muscheltieren, frißt auch wohl Fische. Er schwimmt ziemlich schnell und ist berüchtigt durch die Wut, welche er bei jeder Bedrohung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0571,
Wetter (Bewegung der barometrischen Minima, Sturmwarnungen) |
Öffnen |
sie
mit abnehmender Tiefe kleiner wird, so daß die Ursachen, welche die weitere Entwickelung der Minima bedingen, auch
gleichzeitig eine Beschleunigung in ihrer Fortpflanzung hervorrufen. Daher kommt es auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert) |
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Baues als Charaktere benutzte. Linné brachte die schon von Ray angedeuteten Verbesserungen des Aristotelischen Systems zur Durchführung und teilte die Tiere nach der Bildung des Herzens, nach der Beschaffenheit des Bluts, nach der Art der Fortpflanzung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Keimbildungbis Kienthal |
Öffnen |
908
Keimbildung - Kienthal
Ncgi st c r
KeimbildUNg, Fortpflanzung 45^,-
Keimepithel, Eierstock
Keimfähigkeit, Kennung 0'.2,I, Same»
Keimfrucht, ^^oran^iunl s/Bd. 17»
.^eimhäufchen, Algen 340,1
Keimkörner, Sporen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
XIII |
Öffnen |
-3
XIII
Übersicht des Inhalts.
Nonne (Nonnenraupe) 647
Olm (Fortpflanzung) 660
Protozoen 746
Rabe (Verbreitung der Krähenarten) 757
Reblaus 760
Reiher (Kuhreiher) 775
Reiherstände 775
Rind (Rassen), von G. Krafft 785
Säugetiere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Kotschinchinabis Kraftversorgung |
Öffnen |
676,042,123 (Einfuhr 27,800,000, Ausfuhr 48,242,123) Fr. Eingeführt werden vornehmlich Textilwaren, dann Metallfabrikate und Metalle, Kohle, Eßwaren, Papier, ausgeführt in erster Linie Reis, dann Fische, Metallwaren u. a. Es liefen 1889 ein: 381
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Nikolausbis Nonne |
Öffnen |
680
Nikolaus - Nonne
Nikolaus, 10) N. Nikolajewitsch, Großfürst von Rußland, starb 24. April 1891 geisteskrank in Alupka in der Krim.
Nilaal, s. Fische.
Niobe-Expedition, s. Maritime wissenschaftliche Expeditionen.
Nonne
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Plantabis Platin |
Öffnen |
., und allopelagische Organismen, welche unregelmäßige vertikale Wanderungen antreten, deren Ursachen meist in verschiedenen ökologischen Bedingungen, in den Verhältnissen der Fortpflanzung, der Ontogenese, den Nahrungsquellen :c. zu suchen sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Bitschuanenbis Bittermandelöl |
Öffnen |
Fisch der süßen Gewässer Mitteleuropas, der sich durch seine gedrungene Gestalt, ganz besonders aber durch seine seltsame Fortpflanzung auszeichnet. Das Weibchen bekommt nämlich eine fleischige Legeröhre, welche die Länge des Körpers erreicht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Februarrevolutionbis Fechtart |
Öffnen |
des F. steht die Sonne im Zeichen des Wassermanns, im letzten Drittel in dem der Fische.
Februarrevolution, die Revolution in Frankreich, die, durch die liberale Opposition gegen das Kabinett Ludwig Philipps und durch deren Reformbankette
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
Öffnen |
(nervus sympathicus) genannt, umfaßt alle Nerven, die zu den vom Willen unabhängigen Organen des sog. vegetativen Lebens, d. h. zu den Organen des Kreislaufs, der Atmung, der Verdauung, der Harnabsonderung und der Fortpflanzung gehen, und steht so
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Larreybis Larven |
Öffnen |
Bedeutung als Gesichtsmaske ge-
braucht. (S.Masken.)
Larven, in der Tierkunde jugendliche, zur ge-
schlechtlichen Fortpflanzung der Regel nach unreife
Tiere mit einer von den gefchlechtsreifen Formen
abweichenden Gestalt, die entweder bloß
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
im gemäßigten Europa noch im Gartenbau fortpflanzen, unter ihnen Melone und Gurke. Eine Fülle von Palmen wächst hier zwischen den vortrefflichen Nutzhölzern der Teak- (Tectona grandis L.), Sandel- (Santalum album L.) und Ebenholzbäume: die riesigen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schoenocaulonbis Schoolcraft |
Öffnen |
, Viehzucht und wird als Luftkurort baucht.
Schonzeit oder .Hegezeit, die gesetzlich be-
stimmte Zeit, innerhalb deren das nützliche Wild
behufs der Fortpflanzung und der Aufzucht der
Jungen nicht abgeschossen werden darf. Ihr gegen-
über steht
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
Öffnen |
. Hauptsächlich nähren sich die S. von
Fischen, zum Teil auch von Weichtieren und Kreb-
sen, können außer dem Wasser sich nur langsam
und schwerfällig bewegen, schwimmen sehr schnell
und geschickt, tauchen vortrefflich und gefallen sich,
auf Felsen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
Öffnen |
jagen ihn um seines Fleisches willen, ziehen ihn auch jung als Haustier auf. Das große Verbreitungsgebiet des Anta bewirkt mannigfache Abänderungen und als solche werden wohl die neuern Arten: wolliger oder Andentapir (Tapirus Roulini Fischer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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. In andern Fällen pflanzen sich weibliche Individuen ohne vorhergegangene Befruchtung fort (s. Ammenzeugung). In der Regel ist die Fortpflanzung eine geschlechtliche und finden sich besondere, aus einem die Geschlechtsstoffe (Eier oder Samen) bildenden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
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durch die Beobachtung vieler Tiere erkennt, denen er zur Ernährung und Fortpflanzung ihres Geschlechts unentbehrlich ist.
Das Organ des Geruchssinns beim Menschen ist die Nase (s. d.), in der sich der Geruchs- oder Riechnerv (nervus olfactorius
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Aktinischbis Aktinomykose |
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wetteifert, und wegen der Leichtigkeit ihrer Erhaltung in der Gefangenschaft, wo sie viele Jahre andauern und sich auch fortpflanzen, gern in Seeaquarien aufgenommen. Bei ihrer Gefräßigkeit läßt sich an ihnen leicht die Wirkung jener mikroskopischen
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